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Fachmesse für Industrieautomation in der internationalen Bodenseeregion
25. und 26. Februar
www.allaboutautomation.de
Bilder: BOSCHERT GmbH & Co. KG
Mit dem kompakten Kupfer-Bearbeitungszentrum CU-Flex können Anwender Kupferteile in nur einem Arbeitsprozess komplett fertigen.
Die Anlage zum wirtschaftlichen Scheren, Stanzen und Biegen von Kupferwerkstoffen ist seit dem letzten Upgrade noch kompakter und verfährt dank ihrer Sicherheitstür dreimal so schnell wie der Vorgänger. Waren bei diesem die drei Bearbeitungsstationen noch linear nebeneinander angeordnet, sind zwei Stationen nun neu positioniert: Die Stanzstation liegt jetzt vor der Schereinheit. So baut die CU-FLEX schmaler, ohne an Kraft einzubüssen. Sie ist bei fast gleicher Bauhöhe und -länge mit schlanken 1250 mm nur noch halb so breit und benötigt so noch weniger Platz in der Produktionshalle. Die Stationen werden je nach Arbeitsprogramm durch die Steuerung angewählt und in die Presseneinheit eingefahren. Diese verfügt über eine Press- und Stanzkraft von 40 t. Das erlaubt das Scheren, Stanzen und Biegen von Kupfer und Aluminium mit bis zu 15 mm Dicke. Die Kupfer-, Aluminium- sowie auch Stahl-Schienen können bis zu 200 mm breit sein. Die maximalen Schergrössen und Biegebreiten liegen ebenfalls bei 15x200 mm. Die maximale Biegehöhe beträgt 190 und der maximale zu stanzende Ø 31,7 mm.
Stangenbearbeitung leicht gemacht
Ebenfalls in Hannover zu sehen: Die speziell für die Kupfer- und Aluminium-Bearbeitung ausgelegte Stanzmaschine CU Profi. Sie verfügt über eine Tischgrösse von 4000 mm, über neun Werkzeugstationen sowie eine Trennstation (60x8 mm). Die maximale Stanzkraft der elektro-hydraulisch angetriebenen Maschine beträgt 400 Kilonewton, gestanzt wird mit bis zu 100 Hüben pro Minute. Damit können Anwender beispielsweise Kupferschienen in Breiten von 15 bis 200 mm und in Stärken von 3 bis 20 mm bearbeiten. Der integrierte Materialvorschub erfolgt über seitliche Klemmzangen. Das ermöglicht eine nahezu abfallfreie Bearbeitung möglich. Für die Abfuhr der fertig gestanzten Teile gibt es einen Klapptisch. Eine lange Kupferschiene kann so ohne weiteres Zwischenhandling und ohne Unterbrechung komplett in beliebig lange Einzelwerkstücke aufgearbeitet werden. Das Material wird mit einer Vorschubgeschwindigkeit von maximal 60 m/min pro Minute gefördert und mit Wiederholgenauigkeiten von ±0,10 mm positioniert. Wichtig ist dabei, dass die Kupferschienen vor und nach dem Stanzkopf zur Bearbeitung hydraulisch geklemmt sind. Das Verbiegen oder Verwinden der Werkstücke lässt sich dadurch zuverlässig vermeiden.
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Marktplatz für Design, Entwicklung, und Beschaffung von Kunststoffprodukten
25. und 26. Februar
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