
W3+ Fair, Jena
Messe rund um die Technologien Optik, Photonik, Elektronik und Mechanik
29. und 30. November
www.w3-messe.de
Bilder: joke Technology GmbH
Die Möglichkeiten, 3D-Druck-Erzeugnisse herzustellen, sind mittlerweile vielfältig. Und werden mit den zu erwartenden Innovationen noch reichhaltiger. Doch während sich Entwickler viele Gedanken um den Herstellungsprozess an sich machen, steht die notwendige Nachbearbeitung der Druckerzeugnisse nicht besonders im Fokus. Ein Fehler – denn hierbei ergeben sich für den Anwender potenziell Gefahren, die es zu vermeiden gilt.
Mit dem ENESKApostprocess-System hat joke Technology eine vollständig eingehauste Arbeitsstation auf den Markt gebracht, die höchstmögliche Sicherheit in der Anwendung bietet und vielfältig einsetzbar ist.
Sichere Lösung zum Schutz des Anwenders
Die Aufgaben in der Nachbearbeitung sind ebenso unterschiedlich wie die 3D-Druckerzeugnisse selbst. Bei aller Verschiedenheit gilt jedoch der Schutz des Anwenders als grösste Herausforderung. Je nach Arbeitsschritten und Materialien entstehen Pulver, Stäube, Späne oder Funken. Diese können sich gesundheitsschädlich bis lebensgefährlich auswirken. Mit dem Gerätesystem ENESKApostprocess von joke Technology werden daher alle Schritte der Nachbearbeitung, gleich welchen Materials, in einem geschlossenen Arbeitsraum durchgeführt. Der Anwender hat dabei keinen Atemluftkontakt mit dem nachzubearbeitenden Produkt und den anfallenden Materialresten. Die manuelle Bearbeitung erfolgt mittels Spezialhandschuhen, die abgedichtet in das Innere des Gehäuses führen. Der grosszügig dimensionierte Arbeitsraum kann mit einer Vielzahl an elektrischen und pneumatischen Werkzeugen ausgestattet werden, sodass die verschiedensten Nachbearbeitungsschritte alle in einem Gerät durchführbar sind. Ob das Abtrennen von der Substratplatte, das Entfernen von Stützstrukturen und Restpulver, das Entgraten, die grobe oder feine Bearbeitung der Oberflächen oder das Finish – all diese Arbeiten sind im geschlossenen Raum von ENESKApostprocess möglich. Die dabei anfallenden lungengängigen Pulver und Stäube werden während des kompletten Bearbeitungsprozesses abgesaugt und sicher eingesammelt. Vermieden werden dadurch auch Explosionen und Verpuffungen, die je nach zu bearbeitendem Material auftreten können und für den Anwender potenziell lebensgefährlich sind.
In Forschung und Industrie im Einsatz
Im Einsatz ist die Arbeitsstation ENESKApostprocess unter anderem beim Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT in Aachen. Hier ist man auf der Suche nach geeigneten und sicheren Möglichkeiten zur Nachbearbeitung von 3D-Druckerzeugnissen auf das Gerät von joke Technology gestossen. Und auch Firmen aus der Industrie nutzen ENESKApostprocess bereits – etwa bei der Nachbearbeitung von mittels 3D-Druck erzeugten Prototypen. Wer sich für die in ihrer Art und Weise konkurrenzlose Arbeitsstation interessiert, dem bietet joke Technology noch einen besonderen Service: ENESKApostprocess kommt auf Anfrage in einem speziell ausgestatteten Vorführ-Fahrzeug direkt ins Unternehmen. So können die Anwender ihre Werkstücke probeweise gleich vor Ort bearbeiten.
INFOS | KONTAKT
joke Technology GmbH
Asselborner Weg 14-16
D-51429 Bergisch Gladbach
T +49 (0)22 048 39-0
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Messe rund um die Technologien Optik, Photonik, Elektronik und Mechanik
29. und 30. November
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Internationale Fachmesse für Druckguss: Technik, Prozesse, Produkte
16. bis 18. Januar
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Fachmesse für Produktions- und Fertigungstechnik
23. bis 26. Januar
www.messe-stuttgart.de/nortec
Branchentreffpunkt für die Logistikindustrie
24. und 25. Januar
www.logistics-automation.ch
Branchentreffpunkt der Schweizer Verpackungsindustrie
24. und 25. Januar
www.empack-schweiz.ch