Zum Technologieführer der LED-Leuchten

Aus einer Idee heraus wurde unter dem Namen TUBELED_70 diese Rohrleuchte mit LED-Technik für den Einbau in eine Werkzeugmaschine entwickelt. Die Umsetzung der speziellen Leuchte, die ursprünglich nur als Einzelstück für einen Austausch gedacht war, zog Kreise: 2007 gründete sich aus dieser Idee das Unternehmen LED2WORK in D-75179 Pforzheim. Ab diesem Zeitpunkt ist LED2WORK mit der LED-Leuchten-Fertigung kontinuierlich gewachsen. Heute werden pro Jahr mehr als 80’000 LED-Maschinenleuchten Made in Germany verkauft.
Darüber hinaus hat das Unternehmen ganze Leuchten-Serien mit LED-Technik für sämtliche Industriezweige im Angebot. Das Portfolio reicht hierbei von Maschinenleuchten über reine Industrie- und Signalleuchten bis hin zur aktiven Beleuchtung von Arbeitsplätzen wie beispielsweise Systemleuchten und Gelenkarmleuchten.
«Dem breiten Sortiment an LED-Maschinenleuchten für den Maschinenbau und der Lebensmittelindustrie – ebenso wie Präzisionsleuchten für die Schmuck- und Uhrenbranche haben wir unseren Erfolg zu verdanken» – so Firmengründer Jan Schiga. Bestmögliche Ausleuchtung, hohen Lebensdauer und Energieeffizienz sind bis heute die bestimmenden Merkmale der LED-Leuchtserien.

Ohne 2009/125/EG geht es nicht mehr
Als erstes und bisher einziges Unternehmen der Branche hat die Pforzheimer Leuchten- Schmiede die Ökodesign Richtlinie 2009/125/EG umgesetzt. Dies ist eine Verordnung, die seit dem Jahr 2022 für alle energieverbrauchenden Produkte auf dem europäischen Markt bindend ist. Die bisherige alte Einteilung der Energieeffizienzklassen, insbesondere die der Klasse A, welche immer mehr durch ein dahinter gesetztes ++++ aufgebohrt wurde, werden in der gegenwärtigen Ökodesign-Richtlinie neu geordnet.
Bis zum Stichtag am 1. März 2022 hat LED2WORK alle LED-Leuchtmittel der lieferbaren Produkte nach der neuen Öko-Design Verordnung (2019/2020/EU und 2019/2015/EU) klassifiziert und ausgewiesen. Damit sind alle Leuchtmittel, welche das Unternehmen in Ihren Leuchten verbaut in der EPREL-Produkt-Registration der europäischen Kommission aufgeführt, bewertet und klassifiziert.
Was bedeutet dies für den Anwender? Diese Richtlinie gilt europaweit und ist bei der Neuinstallation von energiebezogenen Leistungen (zum Beispiel Maschinenleuchten) verpflichtend vorgeschrieben. Das bedeutet, dass seit 1. März 2022 alle Maschinen und deren Aggregate dieser Norm entsprechen müssen. Damit verfügen die LED2WORK-Leuchten über einen klaren Vorsprung auch in technischer Hinsicht.

Robuste Qualität mit Ausrichtung zur Nachhaltigkeit
Ökologisch und nachhaltig zielt nicht nur auf die Energieeffizienz des einzelnen Produkts ab, sondern hat den gesamten Lebenszyklus einer Leuchte im Blick. Hochwertige und recyclebare Materialien wie zum Beispiel Aluminium für Gehäuse, Brosilikatglas für Abdeckungen sowie die Fertigung unter Einhaltung strenger Qualitätsstandards erfüllen diesen Anspruch.
Die LED-Leuchtmittel selbst unterliegen einem sehr engen Binning: Im Prozess der LED-Chip-Fertigung treten schon innerhalb einer Fertigungscharge Abweichungen in Farbtemperatur, Lichtstrom und Vorwärtsspannung auf. Aufwändige Sortierverfahren stellen eine gleichbleibende Qualität unter den LED-Chips sicher. Das heisst es werden keine LED-Chips verbaut, die im Aschenputtel-Verfahren einfach nach gut und schlecht sortiert werden, sondern die LEDs werden mehrfach unter Einhaltung von sehr engen Toleranzwerten sortiert und klassifiziert.
Der aufwendige Sortierprozess macht die LED-Chips zwar teurer, belohnt aber mit einem hochwertigen Gesamtprodukt, das eine konstante Lichtstärke und Farbtemperatur sowie eine Lebensdauer von bis zu 60’000 Betriebsstunden garantiert.

Partner der Marktführer
Mittlerweile setzen die Weltmarktführer der wichtigsten Industriebranchen für Maschinenleuchten auf LED Know-how. So ist LED2WORK Lieferant für Global Player in der Lasertechnik, dem Werkzeugmaschinenbau oder der Anlagentechnik. Ein weiters Standbein ist die Schmuck- und Uhrenbranche- fast schon selbstverständlich – hat das Unternehmen doch seinen Sitz in der Goldstadt Pforzheim. «Die Möglichkeit grosse Serien zu fertigen und über ein eigens, schnelles Entwicklungszentrum im Haus zu verfügen, das sind die Voraussetzungen, um am Markt nicht nur bestehen, sondern auch den Ton angeben zu können» so Firmenchef Jan Schiga.

Hellsehen in (fast) jeder Abwendung
Nicht nur Sonderentwicklungen, sondern auch die bewährten Serienleuchten, wie die TUBELED-, FIELDLED- oder LEANLED-Serien, kommen im OEM Geschäft zum Einsatz. Hinzu kommen FDA-konforme Industrieleuchten, wie die INROLED-Serie, für Einsätze in der Lebensmittel- und Verpackungsindustrie weltweit.Quer durch die Branchen finden auch die Signal- und Hybridleuchten von LED2WORK Einsatz. Hybrid deshalb, weil sich diese LED-Leuchten zum Beleuchten und Signalisieren einsetzen lassen. Beispielhaft genannt sei ist hier die TUBELED_II RGB-W: In dieser Leuchte sind Weisslicht- und RGB-LED-Chips im Cluster angeordnet. Wird in einer Werkzeugmaschine ein Arbeitsschritt abgeschlossen, kann die Maschinenbeleuchtung einfach von der Beleuchtung hin zu farbigem Licht wechseln, um die Änderung weithin sichtbar zu machen.
Arbeitsplatzleuchten, hauptsächlich die Systemleuchten, wie SYSTEMLED und UNILED SL, sind im Portfolio der meisten Anbieter für Montagearbeitsplätze gelistet, wo sie zur Ergonomie von Arbeitsplätzen in einer Serienfertigung beizutragen. In Laboren, Dental und der Schmuckbranche dominieren nach wie vor die LED-Gelenkarmleuchten und Leuchten mit Flexarm – Arbeitsplatzleuchten, die sich schnell montieren und variabel ausrichten lassen.
Das gesamte Produktprogramm inklusive technischer Details sind unter https://shop.led2work.com zusammengefasst.

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